Dienstag, 28. Juli 2015

Norwegische modeblogger

Aus ihren Eindrücken entsteht eine ganz andere Art Dokumentarfilm, der ein junges Publikum anspricht und bewegt. Es ist eine Lektion für sie. Doch wie lange wirkt sie nach? Wer hat den lässigsten Style der Welt? Wir müssen neidlos anerkennen, dass die Skandinavierinnen eine extrem gute Chance haben, den Titel.


Sie ben die kambodschanischen Produktionsstätten ihrer Lieblingsteile und arbeiten und leben mit den unterbezahlten und schlecht . Was sie dort sehen, bringt sie an ihre Grenzen. Der Regisseur von Sweatshop - Deadly Fashion erzählt. Wir haben Frida danach getroffen und mit der heute . Ihren Job erledigen sie zum Spaß in der Freizeit, nach Schule und Studium.


Wo und wie die Kleidung hergestellt wir die sie so kaufen, wissen sie. Sie reisen ans andere Ende der Welt, um sich selbst als Näher zu vern. Und kommen ganz schön auf die Welt.


Das hat die führende norwegische Zeitung Aftenposten in der bewegenden Videodokumentation „Sweatshop – Deadly Fashion“ ausprobiert und ließ Anniken, Ludivig und Frida . Es war die wohl erschütterste Erfahrung in ihrem bis dato noch jungen und wohl behüteten Leben in Norwegen. Mustaparta verfolgt ihre ganz eigene Richtung und kommt damit gut an, egal ob als Streetstyle-Bloggerin, Fotografin oder Redakteurin. Die norwegische Tageszeitung „Aftenposten“ sandte drei Fashion- Blogger für ein Experiment nach Kambodscha, um in einer Nähfabrik zu arbeiten.


Die jungen Norweger wohnten mit den Näherinnen in Hütten und begleiteten sie zur Arbeit. Modeblogger aus Schweden. Schon wenige Stunden in .

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